



Die Idee, zwei (oder mehr) völlig unterschiedliche Genres miteinander zu kombinieren, ist nicht neu, aber immer wieder gerne gesehen. Im Falle von Holy Hell verbindet der italienische Programmierer genecyst games ein Shoot’em Up mit eine Puzzle-Spiel. Obwohl sich der Titel offiziell noch im Demo-Status tummelt, wird eine gehörige Portion Inhalt geboten: drei Charaktere mit unterschiedlichem Schuss, 41 Level, ein ausgeklügeltes Punktesystem, zusätzlich zwei (!) freischaltbare Spielmodi und zwei weitere Charaktere.
Optisch präsentiert sich das Game in absoluter Höchstform und ist von einem kommerziellen Produkt kaum zu unterscheiden. Leider gibt das Spiel absolut keinen Mux von sich, obwohl auf dem Entwicklerblog ein Musikstück zum Download angeboten wird. Ist wirklich schade, lässt sich aber noch verschmerzen. Und wie sieht’s mit dem Gameplay aus?
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Es gibt etliche eigene Versuche von Hobbyprogrammieren auf allen nur erdenklichen Plattformen, dem Klempner eigene Level zu spendieren. Leider gehört dieses Projekt nicht zu den besten Vertretern seiner Art. Das liegt nicht an der hübschen Grafik, die optisch nahezu deckungsgleich mit einem berühmten SNES-Titel daherkommt. Und auch nicht an der schönen Musik, die extra für die GBA-Eigenkreation komponiert wurde. Der Hund liegt leider in der etwas misslungenen Steuerung begraben.
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Nicht ganz so klassisch wie das Original Breakout für den Atari VCS 2600, aber spielerisch um Längen wertvoller, ist diese Umsetzung des Automaten Arkanoid. Der französische Homebrew-Coder Yodajr hat sich eng an die Vorlage gehalten und alle 32 Stufen des Originals eingebaut, inkl. Intro und Endsequenz sowie finalem Kampf gegen den Bösewicht Doh.
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Das vom französischen Entwickler Delphine Software im Jahr 1990 veröffentlichte Spiel sorgte damals durch seine kinoreife Präsentation für offene Münder, lange bevor CD-ROM-Laufwerke ihren Siegeszug antraten. Der ultimative Beweis für die überragende Qualität der Optik ist der Fakt, dass sie auch heute noch durchaus hübsch anzuschauen ist. Doch nicht nur die Zwischensequenzen sehen prächtig aus, auch im Spiel sind wundervolle Hintergründe und butterweiche Animationen zu finden. Das Lob lässt sich allerdings nicht bei den spielerischen Qualitäten fortsetzen, denn ausgerechnet hier sind eklatante Mängel zu finden.
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Ihr denkt von euch, ihr hättet exzellente Reflexe? Dann habt ihr bei Trailblazer Advance die Möglichkeit, genau dies unter Beweis zu stellen. Euch erwartet ein ungewöhnliches Rennspiel mit großen Anforderungen an Geschicklichkeit und Reaktion. Wer das Original aus dem Jahr 1986 kennt (u.a. für Amiga und C64), dem brauche ich wohl nichts weiter zu erzählen, als dass er oder sie sich dieses Remake unbedingt runterladen muss. Alle 21 Levels sind intakt, die Eigenschaften der farbigen Blöcke identisch geblieben, allerdings wurde die Framrate auf 60 Bilder pro Sekunde hochgeschraubt und die Grafik auf SNES-Niveau gebracht.
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Die Chance, dass ihr schon mal eine Runde Bust-A-Move gespielt habt, sind eigentlich ziemlich gut. Wurde das Konzept doch für jedes nur erdenkliche System unter der Sonne entweder offiziell oder als Klon veröffentlicht. Diese Version für den GBA basiert auf dem Original aus dem Jahr 1994 und ist kaum von der Vorlage zu unterscheiden. Der Einzelspieler darf entweder mit normalen Seitenverhältnissen oder im Breitbild angegangen werden, doch der Knüller ist der Zwei-Spieler-Modus per Linkkabel. Hier dürft ihr euch in zwei Modi um die Krone des Bust-A-Move-Königs kloppen.
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Aus dem Hause Bullfrog (ihr wisst schon, die mit Populous) stammt dieser etwas eigenartige Platformer, datiert aus dem Jahr 1990. Ich bin mit diesem Titel nie so richtig warm geworden, obwohl er alles zu bieten hat, was in diesem Genre so erwartet wird. Einige von euch werden hier sicher großen Gefallen daran finden, zumal es sich nahezu um das komplette Spiel handelt. Ursprünglich als Auftragsarbeit von EA entwickelt, meldete sich der Publisher aber über ein Jahr nicht mehr beim Entwickler und wir kommen so in den Genuss dieser Version. Einzig die Menüs und die Highscoreliste fehlen, auch das Ende ist nicht komplett implementiert, ansonsten sind aber alle Elemente aus den offiziellen 42 Leveln enthalten!
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Quirky nimmt uns in seinem Handheld-Remake mit auf eine Zeitreise. Das im Jahr 1987 veröffentlichte Driller gilt als das erste Spiel aus der Egoperspektive mit 360° Bewegungsfreiheit und gefüllten Polygonen. Castle Master war das vierte Spiel das auf der Freespace Engine basierte. Sie ermöglichte eine damals revolutionäre 3D-Umgebung auf 8 Bit-Computern, was zuvor nicht für möglich gehalten wurde. Die Framerate betrug für heutige Verhältnisse unfassbar niedrige 1-2 Bilder pro Sekunde, auf dem GBA wurde diese Zahl auf 15 angehoben!
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